Wie viel Zucker enthält eigentlich Glühwein?
Wer kennt es nicht? Auf dem Weihnachtsmarkt ein paar Mal mit Glühwein angestoßen und schon kleben die Finger, die Handschuhe und im schlimmsten Fall auch die Jacke. So macht der weitere Weihnachtsmarktbesuch nur noch halb so viel Spaß. Am nächsten Tag plagen einen dann meistens auch noch schlimme Kopfschmerzen und Übelkeit, die typischen Symptome eines Katers.
So viel Zucker steckt im Glühwein
Schuld daran ist der hohe Zuckergehalt des herkömmlichen Glühweins auf den Weihnachtsmärkten. Dass dieser Zucker enthält, dürfte den meisten Leuten klar sein. Jedoch haben Tests herausgefunden, dass ein Liter Glühwein zum Teil mehr Zucker enthält als ein Liter Cola oder sogar diverse Energy-Drinks. Dies überrascht allerdings zu Recht.
Durch die Zugabe von großen Mengen an Zucker erhoffen sich Glühweinproduzenten häufig, den Geschmack ihres billigen Rotweins, den sie als Basis verwenden, zu überdecken. Zusätzlich wird der Eigengeschmack des Alkohols eingedämmt. Der süße Geschmack des Glühweins verleitet uns also logischerweise dazu, mehr davon zu trinken. Dass das nicht gesund sein kann, liegt auf der Hand. Man fühlt sich schnell betrunken, da Zucker die Alkoholaufnahme ins Blut begünstigt, was das generelle Unfallrisiko natürlich stark erhöht.
Zudem schlagen die vielen Kalorien, die der Zucker dem Glühwein verleiht, neben Lebkuchen, Plätzchen und Stollen zusätzlich auf die Hüften. Leute, die sowieso einen hohen Blutzuckerspiegel haben, sollten hier eher vorsichtig sein. Dass Glühwein eine Teilschuld am sogenannten „Winterspeck“ trägt, daran denken wohl die wenigsten.
Die bewusste Glühwein-Alternative
Wer sich in der Weihnachtszeit kalorienbewusster ernähren oder sich einfach etwas mehr Naschereien erlauben möchte, für den ist der ökologische Glühwein Røsabel genau das Richtige. Røsabel besteht zu 100% aus bio-zertifizierten Zutaten und ist komplett vegan. Der klassische Glühweingeschmack wird durch die Zugabe von Rosenblüten, Zitronengras und Gojibeeren perfekt ergänzt.
Durch die frischen Zutaten und den hochwertigen Wein benötigt Røsabel keine Unmengen an zusätzlichen Zucker. Der Rosé-Punsch enthält viel weniger Zucker als herkömmlicher Punsch und ist dadurch sogar kalorienarmer als die gleiche Menge Cola. Durch den geringen Zuckergehalt steigt Røsabel auch nicht so schnell zu Kopf, sodass man ganz ohne Reue gleich mehrere Tassen davon genießen kann. Und die eine oder andere winterliche Leckerei kann man sich dann auch noch gönnen.
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